Du hättest gern, dass man dir Schmuck schenkt Ich hätte gern, dass du mir Glück bringst Du hättest gern, dass man dir Schmuck schenkt Ich hätte gern, dass du mir Glück bringst Du hättest gern, dass man dich auf ein Podest stellt Ich hätte gern, dass du mich festhältst Du hättest gern, dass man dich auf ein Podest stellt Ich hätte gern, dass du mich so festhältst Wie du’s mit deinen Wünschen tust Du hättest gern, dass man dich in Ruhe lässt Ich hätte gern, dass du dich zu mir setzt Du hättest gern, dass man sich für dich opfert Ich hätte gern, dass die Leine sich lockert Du hättest gern, dass man dich mit ’nem Stern behängt Ich hätte gern, dass du gern an mich denkst Du hättest gern, dass man still ist, weil du immer sprichst Ich hätte gern, dass du mich verinnerlichst Wie du’s mit deinen Wünschen tust Während du wieder nach Gründen suchst Warum du Gold zum Leben und Lieben brauchst Du hast alles, was mir gehört Du hast alles, was mir gehört Du hast alles, was mir gehört (Du hast alles!) Du hast alles, was mir gehört Du hast alles Du hättest gern, dass man dir Schmuck schenkt Ich hätte gern, dass du mir Glück bringst (Alles!) Du hättest gern, dass man dich auf ein Podest stellt Ich hätte gern, dass du mich festhältst (Alles!) Du hättest gern Mr. Right an deiner Seite Ich bin sie satt, diese scheiß Vergleiche (Alles!) Jeder will was, keiner kriegt es Drauf geschissen, scheiß drauf, fick es Menschen sind Teil unsres Glückes Hier nimm Geld und Gold, jetzt nimm es Du hast alles, was mir gehört Du hast alles, was mir gehört Und ich hab nur dein Gesicht Schmuckbehangen und doch unglücklich Du hast alles, was mir gehört Du hast alles, was mir gehört Du hast alles, was mir gehört Du willst mehr und doch nicht genug

Wer auch immer du bist, bitte zeig dich bald Du bist für mich mein letzter Halt Die letzte Möglichkeit mich zu retten Mich aus diesem Alptraum zu wecken Wer auch immer du bist, bitte zeig dich bald Du bist für mich mein letzter Halt Die letzte Möglichkeit mich zu retten Auf dass ich aufhör mich zu verletzen Geh mir direkt ins Blut, mach mein Herz weit Spring rein und schließ es zu, schließ dich innen ein Dringe vor zum Kern und heil, was noch lebt Überschrei den Lärm, zeig mir den Weg Lass mich alles wie früher sehen Nimm mir mein Leid vom Gesicht Gib mir zu verstehen Dass es dich gibt und du bei mir bist Sofern es dich gibt, wirst du dich zeigen? Mich beim Namen nennen oder werd ich alleine Erkennen müssen, dass du es bist Mit all diesem scheiß Leid vor meinem Gesicht Sofern es dich gibt, wirst du dich zeigen? Mich beim Namen nennen oder werd ich alleine Erkennen müssen, dass du es bist? Wie viele Chancen dazu habe ich? Geh mir direkt ins Blut, mach mein Herz weit Spring rein und schließ es zu, schließ dich innen ein Dringe vor zum Kern und heil, was noch lebt Überschrei den Lärm, zeig mir den Weg Lass mich alles wie früher sehen Nimm mir mein Leid vom Gesicht Gib mir zu verstehen Dass es dich gibt und du bei mir bist Die Hoffnung treibt mich zur Suche nach dir Ich bin verzweifelt und rufe nach dir Erschaffe durch einen Blick Ruhe in mir Die Hoffnung treibt mich zur Suche nach dir Wann hör ich auf zu hoffen und wann Verliere ich meine Zuversicht? Existierst du und woran (Woran?) Erkenne ich, dass du es bist? (Woran?) Erkenne ich, dass du es bist!? Geh mir direkt ins Blut, mach mein Herz weit Spring rein und schließ es zu, schließ dich innen ein Dringe vor zum Kern und heil, was noch lebt Überschrei den Lärm, zeig mir den Weg Lass mich alles wie früher sehen Nimm mir mein Leid vom Gesicht Nimm mir mein Leid vom Gesicht Nimm mir mein Leid vom Gesicht

(Nimm mir mein Leid vom Gesicht!) (Bereitet es dir Freude?) (Bist du der Teufel?) Bereitet es dir Freude? Bist du der Teufel? Du bist so teuflisch, teuflisch Und ja, es freut dich scheußlich Mich zu quälen Bereitet es dir Freude, wenn ich schrei? Es geht mir langsam zu weit Keinen Bock auf weitren Scheißdreck Bei Gott, es reicht, es reicht jetzt Hör auf mich und hör jetzt auf Ich weiß, dass du es liebst, ich weiß, dass du es liebst Mich verfickt nochmal zu quälen, mir mit einem Blick die Sicht zu stehlen Ich weiß, dass du es liebst, wenn ich nicht weiß, was zum Fick mit mir geschieht Sag mir, für was du dich rächst! Oder ist alles nur ein Test? Deine Freude lässt mich zittern Man müsste mein Herz stärker umgittern Damit es länger in meiner Brust bleibt Wenn du kommst und es mir entreißt Du bist so teuflisch, teuflisch Du bist so teuflisch, teuflisch Ich weiß, dass du es liebst, ich weiß, dass du es liebst Mich verfickt nochmal zu quälen, mir mit einem Blick die Sicht zu stehlen Ich weiß, dass du es liebst, wenn ich nicht weiß, was zum Fick mit mir geschieht Sag mir, für was du dich rächst! Oder ist alles nur ein Test? Bereitet es dir Freude? (Freude) Bist du der Teufel? (Teufel) Du bist so teuflisch, teuflisch Und ja, es freut dich scheußlich Mich zu quälen Bereitet es dir Freude? Bist du der Teufel? Du bist so teuflisch, teuflisch Und ja, es freut dich, freu dich! Mich zu quälen „Ich seh ihn doch heut Abend, dacht ich …“

Nein, ich will dich heute nicht sehen Nicht heute, nicht morgen, ich Will dich heute nicht sehen Bleib einfach wo du bist Mein Handy zersprang Ich warf es gegen die Wand Klingel draußen an meiner Tür Ich geh nicht ran Ich stell mich tot Bestimmt wär es besser so Alles in mir ist kaputt oder stark abgenutzt Ich tu so, bis ich’s nicht mehr muss, nicht mehr muss Du kannst mich heute nicht sehen Nicht heute, nicht morgen, ich Will heute niemanden sehen Ich weiß, alle sorgen sich (scheiß drauf!) Es klopft, es klingelt, ich steh nicht auf Der Hörer am Boden, ich leg nicht auf Das Freizeichen klingt als wär’s endlich vorbei Vorbei Ich stell mich tot Bestimmt wär es besser so Alles in mir ist kaputt oder stark abgenutzt Ich tu so, bis ich’s nicht mehr muss, nicht mehr muss „Fake it, till you make it“ „Fake“ „Play dead“ „Play“ „Fake“ Ich stell mich tot, ich stell mich tot, ich stell mich nicht Ich stell mich tot, ich stell mich tot, (ich stell mich) ich stell mich nicht Ich stell mich tot, ich stell mich tot, ich stell mich nicht Ich stell mich tot, ich stell mich tot, ich stell mich! Ich stell mich tot Ich stell mich tot Bestimmt wär es besser so Alles in mir ist kaputt oder stark abgenutzt Ich tu so bis ich’s nicht mehr muss, nicht mehr muss

Was heißt das doch gleich, „sich verlieben“ Und wie will man die Liebe genießen Wenn niemand auf dieser Erde Ein Leuchten hat wie das der Sterne Unrealistisch, ich weiß, das mag stimmen Doch verliebt sein heißt für mich empfinden Was mein linkes Auge dem Herzen diktiert Wenn sich mein Blick nachts im Himmel verliert Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben allein, nicht zu zweit Was braucht es sein Herz zu verlieren? Und wie entsteht daraus Gewinn? Wenn andre meine Herzschläge spüren Weil sie nicht mehr in mir sind Mein Herz könnt ich eh nicht mit dir teilen Kann’s nicht mit deinem vereinen Da Liebe geben nur derjenige schafft Der ein Herz für sich selber hat Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben allein, nicht zu zweit Ich spüre nichts, wenn ich dich küss Das Paradoxe an allem ist Ich komm gut mit mir klar, ich halte es aus Mit mir allein zu sein Ich leide dabei nicht Es macht mich oft glücklich Es ist wahr, dass ich niemanden brauch Außer den Sternenschein Nein, ich hab nicht das Verlieben verlernt Meine Liebe gilt Freiheit, der Nacht und dem Stern … … über mir Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben zur gleichen Zeit Verlieben verlernen ist leben und sterben allein, nicht zu zweit Verlieben verlernen ist leben und sterben Es tut mir Leid (Verlieben verlernen ist leben und sterben) Verlieben verlernen ist leben und sterben Dass ich nicht weiß (Verlieben verlernen ist leben und sterben) Verlieben verlernen ist leben und sterben Wie es ist und wie man’s macht (Verlieben verlernen ist leben und sterben) Verlieben verlernen ist leben und sterben Denn ich liebe die Nacht (Verlieben verlernen ist leben und sterben) Denn ich liebe diese Nacht (… ist leben und sterben, ist leben und sterben …)

All das, wovon du Großes hältst Was dich definiert Entspricht nicht meinem Naturell Es steckt nicht in mir Ob das gut ist oder nicht Entscheidet für dich kein Gericht Entscheidet nicht du oder irgendwer Nur mein Bauch, mein Kopf und Herz Fick, was du willst, denn ich will’s nicht Keines deiner Ziele ist mir ein Begriff Ist doch klar, wenn ich dich nachäff, scheiter ich Weil nichts von dir meinem Ich und Sein entspricht Es kann sein, dass mein Tun dumm und scheiße ist Kann sein, dass du durch dein Tun Ruhm und Scheine kriegst (Ich beneid dich nicht) Selbst wenn du mir die Welt versprichst Werd ich nicht zu ’ner Kopie, weil’s nur mein Selbstbild fickt Natürlich verdank ich dir viel Doch irgendwann dankt man zu viel Halb erfroren hab ich mich in deinem Haus gewärmt Lernte viel und hab noch lang nicht ausgelernt Trotzdem sagt mir mein Gefühl Jetzt sind wir beide quitt (jetzt sind wir beide quitt) Hinter dir hab ich freie Sicht Fick, was du willst, denn ich will’s nicht Keines deiner Ziele ist mir ein Begriff Ist doch klar, wenn ich dich nachäff, scheiter ich Weil nichts von dir meinem Ich und Sein entspricht Es kann sein, dass mein Tun dumm und scheiße ist Kann sein, dass du durch dein Tun Ruhm und Scheine kriegst (Ich beneid dich nicht) Selbst wenn du mir die Welt versprichst Werd ich nicht zu ’ner Kopie, weil’s nur mein Selbstbild fickt Fick was du willst, denn ich will’s nicht Fick was du willst, denn es fickt mich Bin zu jung um alt zu sein, ich find meinen Weg Bin zu alt um jung zu sein, ich bestimm wohin’s geht Seh mein Ziel inzwischen klarer, nur du stehst mir im Weg Rechnest mir große Summen vor aber verstehst nicht was zählt Ich bin nicht treulos Ich war treudoof War naiv und blöd Lief den falschen Weg Unsre Wege trennen sich Was ich will und brauch, das kenn nur ich Genug Erfahrung gesammelt, jetzt führt mein Gefühl Jeder Schritt ein Fortschritt, denn ich kenn mein Ziel … jetzt … Fick, was du willst, denn ich will’s nicht Keines deiner Ziele ist mir ein Begriff Ist doch klar, wenn ich dich nachäff, scheiter ich Weil nichts von dir meinem Ich und Sein entspricht Es kann sein, dass mein Tun dumm und scheiße ist Kann sein, dass du durch dein Tun Ruhm und Scheine kriegst (Ich beneid dich nicht) Selbst wenn du mir die Welt versprichst Werd ich nicht zu ’ner Kopie, weil’s nur mein Selbstbild fickt Selbst wenn du mir die Welt versprichst Werd ich nicht zu ’ner Kopie, weil’s nur mein Selbstbild fickt

Gehe tagelang auf und ab finde keinen Weg da heraus Frag mich ist es so leicht für dich Für mich ist’s nur noch schwerer Bin ich bloß Marionette in den kalten Händen anderer Kann nicht glauben was ich denke und nicht denken was ich glaube weil ich nichts mehr finde und ich fühl mich so verloren Hör’s mir immer wieder an Frag mich jedes mal, denkst du dran Woran Woran denn? Kann nicht glauben was ich frage nur spüren dass ich genieße jedes Wort zu hören Denn du bist meine Inspiration Glauben bringt mich jetzt nicht weiter Hilf du mir wenn du schonmal da bist Hör mir zu Schenk mir Ruh Hör mir zu … Wortlos ist der Sinn drum sind die Worte leer geboren doch das ist mir egal denn ich weiß: es braucht keine Worte Es braucht sie nicht Und den Blick auf nach vorne wisch die Tränen aus dem Gesicht Sieh nicht zurück und denk nur an morgen Morgen schon, mit viel Glück leider nur vielleicht Viel leichter fällt es trotzdem also versuch nicht zu verstehen Wir bleiben einfach stehen Niemand sagt wir sollen gehen … Will nicht verschwenden und mit Lachen um mich werfen Will’s nicht verlieren Doch was soll schon passieren? Es gibt nur eine Alternative gehen wir nicht in die Offensive Nein wir bleiben regungslos Komm, bleib steh’n. bleib steh’n …

Täglich Will ich, dass man mich bestätigt Denn auf mich selbst beschränkt Fühl ich mich schäbig Deswegen übergieße mich mit Lob Erfolg bin ich nicht gewohnt Denn auf mich selbst gestellt Ist alles, was ich anpack, bald tot Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Ich weiß, warum du dich nicht traust Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Frag dich, ob du’s wirklich brauchst Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Bleib wie du bist, bevor du dich weiter quälst Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Sei … immer … du … selbst Mir fehlt die Hartnäckigkeit Ich nahm’s in die Hand und warf’s weg, ich weiß Als ich sah, dass es schwer wird Kam ich nicht mehr klar mit dem Scheiß Wo ist die verfickte Wunderpille Mit der ich das Blut meiner Wunden stille Als ich sah, dass es schwer wird War die Ausrede, dass ich nichts mehr spür Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Ich weiß, warum du dich nicht traust Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Frag dich, ob du’s wirklich brauchst Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Bleib wie du bist, bevor du dich weiter quälst Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Sei … immer … du … selbst Es ist so leicht getan nichts mehr für sich selbst zu tun Ich steh vorm Spiegel, schrei mich an, lass mich mit der Welt in Ruh Doch wenn du schon mal hier bist, mach die Tür zu, aber von außen Ziemlich eingebildet, wenn du glaubst, ich würd dich brauchen Es ist so leicht getan nichts mehr für sich selbst zu tun Steh vorm Spiegel, schrei mich an und halt mir beide Augen zu Hoff, dass all der Scheiß vergeht, wenn ich mich selbst nicht mehr seh Ich muss aus dieser toten Haut, bevor ich in ihr untergeh Ich muss aus dieser toten Haut, bevor ich in ihr untergeh Ich fütter meinen arschgefickten Schweinehund Ihn zu töten, darin seh ich einfach keinen Grund Denn auf mich selbst beschränkt, als ich sah, dass es schwer wird Erkannte ich, dass ich so, wie ich jetzt bin, leide Und dass ich das Leiden liebe Weil ich mich selbst so nicht leiden kann Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Ich weiß, warum du dich nicht traust Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Frag dich, ob du’s wirklich brauchst Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Bleib wie du bist, bevor du dich weiter quälst Ich komm aus meiner Haut nicht raus! Sei … immer … du … selbst Ich schneid mich vor euch auf Und steig aus meiner Haut! Ich schneid mich vor euch auf Und steig aus meiner Haut! Ich schneid mich vor euch auf Und steig aus meiner Haut! Ich schneid mich vor euch auf Und steig aus meiner Haut!

Leg mir keine Steine in den Weg (Das mach ich selbst schon gut genug) Statt zu gehen, leg ich mich hin Mich klein zu machen, liegt mir im Blut Leg dich einfach nicht mit mir an Es liegt mir nicht zu töten Doch bei Gott, ich werd es tun (leg’s nicht drauf an) Zwingst du Ficker mich dazu Ich werde (werde) Heute (heute) Mit blutigen Händen ins Bett gehen Ich will’s nicht (will’s nicht) Doch du zwingst mich (zwingst mich) Dir so aus dem Weg zu gehen Setz keinen Fuß über die Grenze Ich schwör dir, ich tu’s, wenn wir kämpfen Wirst du’s nicht überleben Du brauchst nur nicht zu übertreten Wenn du Streit willst, fick dich Wenn du bereit bist, fick mich Komm her und ich zerfick dich Es fehlt nur noch ein Schritt, ich … … werde (werde) Heute (heute) Mit blutigen Händen ins Bett gehen Ich will’s nicht (will’s nicht) Doch du zwingst mich (zwingst mich) Dir so aus dem Weg zu gehen Hör auf mir zu folgen, du Wichser Du bleibst auf der Strecke So gut es geht Geh ich dir doch aus dem Weg Warum verfolgst du mich? Fick dich! Hast es so gewollt, du Bitch! Fick dich! Ich geh dir aus dem Weg Indem du nicht mehr lebst Ich werde (werde) Heute (heute) Mit blutigen Händen ins Bett gehen Ich will’s nicht (will’s nicht) Doch du zwingst mich (zwingst mich) Dir so aus dem Weg zu gehen Folgen der Verfolgung, Ver-fol-gung, Folgen der Verfolgung, Verfolgung, Ver-fol-gung … Ich werde (werde) Heute (heute) Mit blutigen Händen ins Bett gehen Ich will’s nicht (ich will’s nicht) Doch du zwingst mich (doch du zwingst mich) Dir so aus dem Weg zu gehen Ich werde (werde!) Heute (heute!) Mit blutigen Händen ins Bett gehen Ich will’s nicht (ich will’s nicht!) Doch du zwingst mich (doch du zwingst mich!) Es ist die letzte Lösung für das Problem, Dich.

Mein Körper fühlt sich komisch an Allen Wörtern fehlt’s an Klang Zumindest, wenn sie sagen sollen Was du an mir findest, ist nicht aus Gold Ich weiß nicht mehr wohin mit mir Vielleicht in deine Richtung Mein Leben stinkt Ich vergebe Sinn An den 8. Stock Ich spring, wenn du mich nicht schubst Ich weiß nicht mehr wohin mit mir Vielleicht in deine Richtung Runter vom Fensterbrett mit dir Der Scheiß ist gleich für dich rum Mein Körper fühlt sich komisch an Allen Wörtern fehlt’s an Klang Zumindest, wenn sie sagen sollen Ich hab das alles nicht gewollt Meine Seele stinkt Ich vergebe Sinn An unseren letzten Kuss Mit dem ich uns beide nach draußen schubs Schau mir in meine Augen und genieß den Fall Ich kehr dir mein Innerstes nach außen, vielleicht auch nach dem Aufprall Ich weiß nicht mehr wohin mit mir Vielleicht in deine Richtung Runter vom Fensterbrett mit dir Der Scheiß ist gleich für dich rum Ich weiß nicht mehr wohin … mit mir … Ich weiß nicht mehr wohin mit mir Vielleicht in deine Richtung Runter vom Fensterbrett mit dir Du reißt mir mein Gesicht wund Es fühlt sich an als ob man schwebt Die Straße fängt uns hart Du siehst aus als ob du schläfst Mein Körper brennt, ich sag Ich weiß nicht mehr wohin …

Wie schön du bist, wenn du bei mir liegst Du schläfst, du zuckst Nach meinem Kuss Fingerspitzen, meine Hand Halten dich entspannt Meine Lippen fühlen dein Atmen Nur noch ein Kuss, dann will ich schlafen Ich nehm dich ihm nicht weg Bleib mit mir im Bett Meine Augen sind dir verfallen Sie fallen einfach nicht zu Wie schön du bist Wenn du bei mir liegst Du schläfst, du zuckst Träumst du grad schlecht oder gut? Ich nehm dich ihm nicht weg Ich nehm dich ihm nicht weg Bleib mit mir im Bett Ich nehm dich ihm nicht weg Nicht weg … nicht weg Wie warm du wirst an mich geschmiegt Ich atmete für dich, als du schliefst Meine Augen sind dir verfallen, sie fallen einfach nicht zu Ich nehm dich ihm nicht weg, schlaf jetzt gut Du hast mir in die Augen gesehen Hast leise gestöhnt Mich leise verwöhnt Mit mir leise gegähnt Wir hatten uns leise vereint Du schliefst in meinen Armen ein Ich versprech dir Dort bleibt, was war, geheim Dort bleibt, was war, geheim Dort bleibt, was war, geheim Ich versprech dir Oh, ich versprech dir Dort bleibt was war geheim Wie warm du wirst an mich geschmiegt Ich atmete für dich, als du schliefst Meine Augen sind dir verfallen, sie fallen einfach nicht zu Ich nehm dich ihm nicht weg, schlaf jetzt gut Wie warm du wirst an mich geschmiegt Ich atmete für dich als du schliefst Meine Augen sind dir verfallen, sie fallen einfach nicht zu Ich nehm dich ihm nicht weg, schlaf jetzt gut

Der Schock saß tief, als ich dich so sah Fast nichts war von dem übrig, was du mal warst Ich schau aufs Kreuz, obwohl ich hier an nichts mehr glaub Es war zu spüren, wir alle gaben dich auf Durch höchste Dosen Morphium bist du ein andrer Mensch Du schaust mich an, ich weiß, dass du mich nicht mehr kennst Hast du Angst vor dem, was kommt, oder hast du Angst vor mir? Gestern nahm ich deine Hand, doch heut bleibt deine Hand bei dir Damit komm ich einfach nicht zurecht Ich seh dich vor mir liegen, doch du bist weg Der Welt ist das egal, ich muss in ihr funktionieren Das Leben geht weiter, aber nicht in mir War wach seit 40 Stunden Sie rief an, es war überwunden Ich gab es weiter, die Augen zu Wie’s mir Leid tat, das zu tun Die Chance dich zu halten ist vorbei Ich wünschte mir nur ein bisschen Zeit Damit komm ich einfach nicht zurecht Ich seh dich vor mir liegen, doch du bist weg Der Welt ist das egal, ich muss in ihr funktionieren Das Leben geht weiter, aber nicht hier Zeit! Ich wünschte mir nur ein bisschen Zeit! Die Welt zieht zu schnell an mir vorbei Bitte lasst mich nicht allein Ich brauch euch so sehr und ich brauch nur ein bisschen Zeit! Ich brauch nur ein kleines bisschen Zeit! Irgendwann geht es vorbei Kommt nur drauf an, wie gut alles verheilt Ich brauch nur ein bisschen Zeit Damit komm ich einfach nicht zurecht Ich seh dich vor mir liegen, doch du bist weg Der Welt ist das egal, ich muss in ihr funktionieren Das Leben geht weiter, aber nicht in mir Damit komm ich einfach nicht zurecht Ich seh dich vor mir liegen, doch du bist weg Der Welt ist das egal, ich muss in ihr funktionieren Das Leben geht weiter, aber nicht in mir

Alle haben ’nen roten Faden im Lebenslauf Auf meinem schauen oben und unten nur bunte Fäden raus Er ist im Zick-Zack vernäht, verfickt abgedreht Und er zeigt jedem meine nicht wenigen Probleme auf Wie, dass ich eigentlich gar nicht will, was ich kann (Was – zum – Fick …) Sonst würd ich was tun, wie du, doch ich komm nicht voran (… ist – los – mit – mir?) So wie ich durch die Gegend lauf, wie so oft geb ich auf Ich lauf im Kreis und mein Kopf dreht sich auch Ja, du bist besser als ich! Immer voraus, einen Schritt Du weißt, wo du hingehst und weißt, dass es Sinn gibt Und ich bleib ich, also bleibt’s wie es ist!? Glaub bloß nicht, dass mir das Spaß macht Ich weiß, dass die Angst mir mein Leben zur Farce macht Es geht nur hoch, wenn man die Eier und den Arsch hat Beides zu riskieren, alles zu verlieren Für die Verwirklichung eines blumigen Traums Und mein Leben zu würdigen – ich versuchte es kaum Was soll aus mir werden? Was habe ich vor? Werd ich ständig gefragt und ich sage kein Wort Was zum Fick ist los mit mir? Ich bin nicht mehr klar im Kopf Was zum Fick ist los mit mir? Was zum Fick ist los mit mir? Ich komm nicht mehr klar im Kopf Was zum Fick ist los mit mir? War ich nicht früher so klug? Klar und fixiert und der Beste dazu? Jetzt steh ich vorm Nichts und wer lässt das zu? Nur … ich … selbst? Was zum Fick ist los mit mir? Ich bin nicht mehr klar im Kopf Was zum Fick ist los mit mir? Was zum Fick ist los mit mir? Ich komm nicht mehr klar im Kopf Was zum Fick ist los mit mir? Sich nach fremden Maßstäben Zu richten und danach zu leben (zu leben) Ich weiß, dass das falsch ist Und trotzdem mach ich’s Was zum Fick ist los mit mir? Ich bin nicht mehr klar im Kopf Was zum Fick ist los mit mir? Was zum Fick ist los mit mir? Ich komm nicht mehr klar im Kopf Was zum Fick ist los mit mir? (Was zum Fick … ist los mit mir? Mir!? Mir?!! Mir!!!) (Was …) Was zum Fick ist nur los mit mir!? (… zum …) Bin ich verrückt oder bloß verwirrt? Was zum Fick ist nur los mit mir? (… Fick … ist …) Was zum Fick, was zum Fick hab ich getan?! (… los?!?) Was zum Fick fang ich bloß mit mir an?